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DAVC Deutscher Automobil-Veteranen Club

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ADAC: Das ist neu in 2024

Sprit wird teurer, Autos sicherer, Bußgelder höher

ADAC informiert über Änderungen für Autofahrer in 2024

Ob gleich zum Jahresanfang oder erst in einigen Monaten, das Jahr 2024 hält für Autofahrer zahlreiche Neuerungen bereit. Die wichtigsten Änderungen hat der ADAC zusammengefasst.

  1. Zum Januar steigt der CO2-Preis von 30 auf 40 Euro pro Tonne. Pro Liter Benzin und Diesel macht das einen Aufschlag von etwa drei Cent.
  1. Autokäufer, die sich nach dem Jahreswechsel für ein Elektroauto entscheiden, können aufgrund der noch laufenden Haushaltsverhandlungen noch nicht sicher sein, 2024 eine Förderung zu bekommen. Ursprünglich geplant waren 3000 Euro Förderung für reine Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis zu 45.000 Euro. Mit dem Anteil der Hersteller von 1500 Euro würde die Gesamtfördersumme dann 4500 Euro betragen.
  1. Zahlreiche Assistenzsysteme, die schon seit Sommer 2022 für neue Fahrzeugtypen vorgeschrieben sind, müssen ab Juli 2024 auch in jedem neu zugelassenen Pkw vorhanden sein. Zu den wichtigsten zählen der Intelligente Geschwindigkeitsassistent (ISA), der den Fahrer bei Übertreten der Höchstgeschwindigkeit warnt, der Notbremsassistent, der das Fahrzeug in Gefahrensituationen selbstständig abbremst und der Rückfahrassistent, der den Bereich hinter dem Fahrzeug überwacht.
  1. Vorgeschrieben ist ab Juli auch eine Schnittstelle für die Nachrüstung eines sogenannten Alkohol-Interlock-System, also einer alkohol-empfindlichen Wegfahrsperre. Die Wegfahrsperre selbst muss nicht verbaut werden.
  1. Ebenfalls ab Sommer 2024 muss der Event Data Recorder (EDR) in jedem neuen Auto verbaut sein. Wie eine Blackbox im Flugzeug, sollen die Daten des EDR bei einem Crash helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren.
  1. Mitte kommenden Jahres werden auch die ebenfalls schon 2022 eingeführten Datenschutzregelungen für alle neu zugelassenen Autos verbindlich. Die Hersteller müssen ihre Autos umfassend vor Cyber-Angriffen schützen – unabhängig vom Software-Stand.
  1. Mit Beginn der nächsten Wintersaison im Oktober 2024 erkennt der Gesetzgeber bei Pkw nur noch Winterreifen (oder Ganzjahresreifen) mit Alpine-Symbol (Schneeflocke und Berg) als solche an. Die M+S-Kennzeichnung allein reicht nicht mehr aus! Wer mit Reifen ohne Alpine-Symbol bei winterlichen Straßenbedingungen unterwegs ist, riskiert bis zu 80 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg; dem Halter des Fahrzeugs drohen 75 Euro Bußgeld und ebenfalls ein Punkt.
  1. Voraussichtlich ab Anfang 2024 wird der deutsch-schweizerische Polizeivertrag in Kraft treten. Damit können dann auch deutsche Autofahrer, die in der Schweiz geblitzt werden, einfacher zur Kasse gebeten werden und umgekehrt. Voraussetzung ist, dass das Bußgeld inklusive der Verfahrenskosten die Bagatellgrenze von 70 Euro in Deutschland bzw. 80 Schweizer Franken in der Schweiz übersteigt.
  1. In Italien sollen die Bußgelder für einige Verkehrsdelikte deutlich steigen. Grund der Verschärfungen sind die deutlich gestiegenen Unfallzahlen auf italienischen Straßen. Vor allem Ablenkung, Handynutzung und Alkohol am Steuer sollen härter belangt werden. Das Parlament muss das Vorhaben noch bestätigen, dann könnten die neuen Regelungen bereits im Januar 2024 in Kraft treten

Weitere Informationen unter: adac.de

Auszeichnung "Der goldene Klassiker" für die Arbeitsgemeinschaft historische Fahrzeuge

Der Schutz, der Erhalt und die Förderung historischer Fahrzeuge als herausragendes technisches Kulturgut ist das Ziel der 2019 neu gegründeten „Arbeitsgemeinschaft Historische Fahrzeuge“, die von den Vertretern der maßgebenden deutschen Oldtimer-Verbände und Klassikressorts der Automobilclubs gemeinsam ins Leben gerufen wurde. 

Vom DAVC initiiert, jetzt als  Innovation des Jahres ausgezeichnet! 
Große Freude bei den Mitgliedern des Arbeitsgemeinschaft Historische Fahrzeuge (AGHF), denn die Arbeitsgemeinschaft hat bei der Leserwahl "Der goldene Klassiker" von Auto Bild Klassik den ersten Platz in der Kategorie "Innovation des Jahres" erreicht.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Leser, die der AGHF ihre Stimme gegeben haben und ein großes Dankeschön an das Team von Auto Bild Klassik für die sehr gute Organisation der Preisverleihung!

Diese Initiative wurde am 15. Januar 2019 von Automobilclubs und Oldtimer-Verbänden ins Leben gerufen, um die Zusammenarbeit zwischen den Verbänden zu stärken und verbandsübergreifende Themen zu erörtern.

Die Mitglieder der AGHF sind:


➡️ ASC Allgemeiner Schnauferl-Club e.V. Deutschland

➡️ AvD - Automobilclub von Deutschland

➡️ Bundesverband Historische Landtechnik e. V. (BHLD)

➡️ DAVC / Deutscher Automobil-Veteranen-Club e. V.

➡️ Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e. V. (DEUVET)

➡️ Initiative Kulturgut Mobilität e. V. (IKM)

➡️ VFV Veteranen Fahrzeug Verband (VFV)

➡️ Nutzfahrzeug-Veteranen- Gemeinschaft (NVG)

➡️ ... und ADAC Klassik

 


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